Gerade bei Belletristik werde ich oft in die fiktive Welt hineingezogen.

Also fühle ich mit den Protagonist:innen und lerne dabei ihre Persönlichkeit kennen.

Dabei fallen mir dann verwandte Themen ein, auf die sich die Ideen des Autors / der Autorin beziehen ließen.

Textstelle: „Vico-Prinzip“ aus Markus Werner’s „Die kalte Schulter“

Manchmal lassen sich Textstellen auch auf die eigenen philosophische Gedanken über Subjektivität und die Größe der Welt beziehen:

Textstelle: „Wank’s kleine Welt“ aus Markus Werner’s „Die kalte Schulter“

Bei lustigen Textstellen bringe ich meine Freude gerne zum Ausdruck:

Textstelle: „Ich habe keine Topfpflanzen“ aus Markus Werner’s „Die kalte Schulter“

Alle Buchseiten sind aus „Die kalte Schulter“ vom großartigen Autor Markus Werner.


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