Letzte Woche bin ich auf Michael Ende’s „Zettelkasten: Skizzen & Notizen“ gestoßen. In einer Notiz über Kunst, stellt er die Frage, wer der Kunst ihren Namen gibt? Denn wenn der Rezipient das Geschaffene betrachtet, ist der Status schon klar. Sein Fazit: Allein der Künstler erhebt Dinge zu Kunst.

Dabei steht eine Herangehensweise im Mittelpunkt: Auf etwas zeigen.
Oder in Anlehnung an Klaus Groh: Sichtbar machen.

Aus: The collage handbook, John Digby

Ähnlich hält es auch Austin Kleon. Er lädt andere zum Staunen ein:

https://austinkleon.com/2021/02/16/pointing-at-things/

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