Alle die meinem Blog und Newsletter folgen, werden bemerkt haben, dass ich mich viel mit Comedy beschäftige.
Hier sind einige Dinge, die von Seinfeld, Mark Normand und Ricky Gervais über ihren Schreibprozess gehört habe:
- Am Anfang steht die Frage „Was finde ich witzig“?
- Jerry Seinfeld trennt seinen Schreibprozess in zwei unterschiedliche Phasen:
In der ersten Phase erlaubt er sich frei zu spielen und bringt seine Ideen intuitiv und ohne Filter auf’s Papier. Dabei behandelt er sich wie ein Baby, indem er alles tun darf und sich dabei noch ermutigt.
In der zweiten Phase nimmt er die Rolle eines strengen Kontrolleurs ein. Jetzt prüft er jede Zeile genau. Dabei streicht er Wörter, verändert Silben und ist hart und ehrlich zu sich selbst. - Mark Normand führt sich seine witzigen Ideen immer wieder vor Augen. Irgendwann fühlt sich sein Gehirn schrecklich, weil alles so unvollständig ist. Dadurch ist es angespornt, den „Code zu knacken“, um den Witz zu vervollständigen.
- Ricky Gervais hebt Ehrlichkeit und Wahrheit für gute Geschichten hervor (Make the ordinary extraordinary).